### Das ist Sachsens CDU – Gewalt im Wochentakt ###
Wie Tag24 berichtet, wurde bei einer Auseinandersetzung unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund am späten Sonntagnachmittag ein Mann schwer verletzt. Der 21-jährige musste mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht und notoperiert werden. Am gestrigen Abend konnte ein 22-jährigen Syrer im Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden. Er gilt als tatverdächtig, gegen ihn wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Schon in der letzten Woche gab es einen Vorfall am Tunnel, bei dem sich ausländische Jugendliche eine brutale Massenschlägerei lieferten.
Es ist offensichtlich, dass die Plauener Innenstadt zu einem rechtsfreien Raum verkommen ist, in der Ausländer ihre Konflikte austragen und Einheimische sich nicht mehr sicher fühlen.
Die Stadt Plauen, der Vogtlandkreis und auch das Land Sachsen versagen bei der Sicherheitspolitik auf ganzer Linie. Allesamt CDU geführt! Jedoch ist die CDU unfähig oder mit Rücksicht auf ihre rot-grünen Koalitionspartner unwillig, die Flutung unserer Städte mit kriminellen Ausländern zu stoppen und Gewalt auf unseren Straßen im Keim zu ersticken.
Auf Landesebene steht der Politik eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verfügung, diese unhaltbaren Zustände abzustellen. An aller erste Stelle steht dabei ein rigoroses Abschiebeprogramm für Ausreisepflichtige. Zu dem kann das Land die Anreize für diese Klientel auf ein Minimum herunterfahren. Sach- statt Geldleistungen muss in Sachsen die Regel werden. Die AfD in Sachsen fordert dies bereits seit 2015!
Für Plauen hilft als Sofortmaßnahme nur eine dauerhafte und beherzt durchgreifende Polizeipräsenz! Ständige Kontrollen, Platzverweise – für diese Art von Publikum muss die Plauener Innenstadt so unattraktiv wie möglich gemacht werden.
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