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Plauener Spitzenfest – offenbar zwei schwere Vorfälle verheimlicht

Zu der Vergewaltigung einer 14jährigen zum Plauener Spitzenfest ist noch vieles unklar und man sollte deswegen mit Spekulationen vorsichtig sein. Aber die verzögerte Veröffentlichung dieser mutmaßlichen Straftat ist nicht nur ein Fehler, sondern hat wegen der anhaltenden Migrantengewalt in der Plauener Innenstadt einen sehr faden Beigeschmack! Aufgrund verschiedenster Fälle von Migrantengewalt stand die Sicherheitslage besonders im Auge der Öffentlichkeit und ein weiterer schwerer Vorfall hätte Politik und Polizeiführung noch schlechter aussehen lassen.

Zur Sicherheitslage in Plauen sagte Polizeipräsident Dirk Lichtenberger noch eineinhalb Monate vor dem Spitzenfest: „Man dürfe die Situation nicht dramatisieren“. So wie es sich heute darstellt, lag der Polizeipräsident mit seiner Einschätzung falsch!

Noch nach dem Spitzenfest vermeldete die Stadt Plauen, dass das Spitzenfest ohne Komplikationen verlief. Und jetzt kommt heraus, dass während des Spitzenfestes offenbar eine 14jährige vergewaltigt worden sei. Die Polizei begründet die späte Meldung mit „Opferschutz“. Für uns hat es den Anschein, dass es mehr um den Schutz der verantwortlichen Politiker geht. Die Stadt Plauen hat ihre Meldung zum Spitzenfest mittlerweile korrigiert und spricht nun sogar von zwei Vorfällen. Damit könnte eine äußerst blutige Messerattacke am Freitag des Spitzenfestes gemeint sein, welche OB Zenner noch am 26. Juni abstritt.

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